Dr.a Iris Gassenbauer
Tel: +43-1-51552 3711
iris.gassenbauer@literarischekurse.at
Studium der Germanistik und Skandinavistik an der Universität Wien und Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst Wien. Diplomarbeit zur Erschaffung der künstlichen Frau bei Jean Paul, Villier D’Isle-Adam, Thea von Harbou. Dissertation über Parallelwelten und deviante Weltkonstruktionen in fantastischer Literatur.
Literarische Lesungen im In- und Ausland, Publikationen in Literaturmagazinen und Anthologien. Freie Texterin und Chefredakteurin eines Magazins für blinde und sehbehinderte Menschen, Übersetzerin aus dem Norwegischen. Freie Mitarbeiterin der STUBE seit 2012, freie Mitarbeiterin der Literarischen Kurse seit 2019, Leiterin der Literarischen Kurse seit 2023.
2017 Prämie der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung für die Dissertation „Deviante Weltkonstruktionen. Parallelwelten und Räume des Anderen in fantastischer Literatur.“
Carmen Schiestek, BA
Tel: +43-1-51552 3324
carmen.schiestek@literarischekurse.at
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch 10:00-15:00 Uhr
Studium der Germanistik an der Universität Wien. Bachelorarbeit über die Freundschaftsmotivik in der älteren deutschen Literatur und über die Rolle der Frau und ihre Bedeutung für das Patriarchat in Marlen Haushofers Werken in der neueren deutschen Literatur. Freie Mitarbeiterin der STUBE seit 2022, administrative Mitarbeiterin der STUBE und der Literarischen Kurse seit 2023.
Freie Mitarbeiter*innen
Die Korrespondenz zum Fernkurs für Literatur wird von den freien Mitarbeiter*innen der Literarischen Kurse durchgeführt.
Im aktuellen Fernkurs "klassikLESEN" sind das:
Inge Cevela Viele Semester Studium der Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Wien. Daneben Mitarbeiterin und später Leiterin der STUBE. 2007 Wechsel von der Kritik ins Verlagswesen als Leiterin des Wiener Dom-Verlags, später Programmleiterin für das Kinder- und Jugendbuch bei Tyrolia. Seit 2018 in Pension. Klassiker lese ich, weil darin verarbeitete Stoffe, Themen, Charaktere … in unterschiedlichen Bearbeitungen über eine längere Zeit hinweg verschiedene Zugänge und Betrachtungen ermöglichen, gesellschaftliche Veränderungen spiegeln – also zum Nachdenken und Vergleichen anregen. Ein Klassiker ist für mich sprachlich herausragend, innovativ in der Entstehungszeit und offen für zukünftige Interpretationen. Diesen Klassiker empfehle ich Ihnen! Charles Baudelaire, Die Blumen des Bösen
|
||
|
Mag.a Martina Lainer Studium Lehramt Germanistik und Religionspädagogik, langjährige Tätigkeit als pädagogische Referentin im Österreichischen Bibliothekswerk in Salzburg. Krankenhausseelsorgerin, Leiterin von Literaturkreisen und Leseabenden, Leseheft-Autorin in früheren Fernkursen und Referentin bei vergangenen Fernkurs-Tagungen der Literarischen Kurse.
|
|
Dr.a Astrid Postl, MA Studium der Veterinärmedizin und Masterstudium Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Seit 2016 Projektkoordination Programm Kultur und Sprache (BMBWF/OeAD), STUBE-Fernkurs- und Aufbaukurs-Absolventin, Verfasserin Blogbeiträge Kinderbuchhaus, Literaturvermittlerin i. A. mit Fokus auf zwei- und mehrsprachiger Literatur. |
Mag.a Ela Wildberger Studium der Theaterwissenschaft und einer Fächerkombination aus Philosophie, Publizistik und Pädagogik. Seit mehr als 20 Jahren im der Bereich Kinder- und Jugendliteratur als Redakteurin von Kindermedien, Herausgeberin von Anthologien, Rezensentin und Lektorin tätig. Klassiker lese ich, weil ich wissen will, ob ich etwas dabei spüre … Ein Klassiker ist für mich eine geschichte/figuren, an die ich mich - in unterschiedlichen zusammenhängen - immer wieder erinnere. Diesen Klassiker empfehle ich Ihnen! georg büchner: lenz.
|
|
Elisabeth Zehetmayer Bibliothekarin, Buchhändlerin und Literaturgesprächsleiterin. Seit 1997 Rezensentin bei der Fachzeitschrift bn.bibliotheksnachrichten. 2004 bis 2024 Referentin im Österreichischen Bibliothekswerk in Salzburg (Kooperationspartner im Fernkurs für Literatur). Klassiker lese ich, weil sie sich oft mit bis heute aktuellen gesellschaftspolitischen und sozialen Fragen beschäftigen und interessante Antworten bereithalten. Ein Klassiker ist für mich sprachlich einzigartig, mit unvergesslichen Charakteren ausgestattet und in gewisser Weise zeitlos. Diesen Klassiker empfehle ich Ihnen! Virginia Woolf: Mrs. Dalloway
|
Rebekka Peckary Lektorin des Empire-Verlages und Nachhilfecoach, Studium der Germanistik sowie der Philosophie (Wien), Absolventin des STUBE-Fernkurses, der Literarischen Kurse und diverser anderer (wie „Kreatives Schreiben“), ehrenamtliche Ansprechperson des VFLL in Belangen rund um die KI im Lektoratswesen sowie ehrenamtliche Texterin einer Tierschutzorganisation.
|
||
Mag. theol. Constance Pirkner-Ertl Studium der katholischen Fachtheologie und Religionspädagogik an der Universität Wien. Seit 2006 als Theologin und Seelsorgerin in der Pfarrpastoral tätig.
|
||
Frank Ruf Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie an der Universität Erlangen-Nürnberg. Anschließend in Sydney/Australien bei Radio 2SER. Dozent für Germanistik an der Delhi University/Indien und an der University of Nottingham/Großbritannien. Studium der Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst, Wien. Literarisches Schreiben, Prosa, Drama und Lyrik.
|
||
|